Aura

Infrarotkamera, Guljajew, Bischof p288
Infrarotkamera, Guljajew, Bischof p288

Definition: Die Aura wird als Energiefeld um jeden lebenden Organismus herum definiert (Steine, Blätter, Blumen, Bäume, Tiere, Menschen, etc.). Sie ist dreidimensional. Physikalisch ausgedrückt ist die Aura folgendes: Ein Mensch z.B. hat eine elektrische, magnetische, elektromagnetische, akustische (Phononen, Musik), thermische (Wärme), kohärentes Licht (Photonen, Farben) aussendende Energie-Emanation. Normalerweise unterscheidet man verschiedene Schichten der Aura. Die physische, emotionale, geistige und spirituelle Aura. Sie sind ausschlaggebend für den ganzheitlichen Gesundheitszustand (Salutogenese) eines Baumes, Tieres oder Menschen. Die Aura wird beeinflusst von exogenen (äusseren), jatrogenen (vom Arzt verursacht) und endogenen (inneren) Faktoren. Jede Aura hat ihre eigene, individualspezifische, einzigartige Frequenz. Die Aura kann man fotografieren (Kirlian), thermodynamisch messen und farblich darstellen. Die Aura kann auch radiästhetisch (Y-Rute, L-Rute, Einhand-Rute, Pendel), kinesiologisch (s. DVD Roesti) oder mit dem RAC/VAS Signal (s. DVD Roesti) verifiziert werden. Mittels eines verspiegelten Polarisationsfilters (s. Buch Roesti) kann man den quantitativen (Körperoberfläche bis Auragrenze) und den qualitativen (Abweichungswinkel von der Geradlinigkeit) Aspekt der Aura messen (s. Buch & DVD Roesti). Die Aura eines Gesunden ist geradlinig (orthopath), die eines Kranken schief gerichtet (heteropath). Kinder und gute Medien können die Aura sehen. Die Aura verändert ihre Frequenz entsprechend jedem Gedanken auf positive oder negative Art und Weise.

verspiegeltes Polaroidfilter
verspiegeltes Polaroidfilter

Messen der Aura: Es gibt zwei Aspekte der Aura.

1. Quantitativer Aspekt: Die Aura ist die elektromagnetische Ausstrahlung eines Lebewesens, Pflanze, Tier, Mensch. Mit einem verspiegelten Polaroidfilter kann das Messresultat am genauesten eruiert werden. Man nehme ein Polaroidfilter 10x10 cm und klebe es auf einen 10x10 cm Beauty-Spiegel. Mit einer Hand wird der Spiegel auf den Patienten zu bewegt (hin & her). Mit dem RAC/VAS kann nun genau die Grenze des IST Zustandes vor der Behandlung gemessen werden. Es ist die Distanz vom Patienten zum Spiegel. Oft ist der Patient am oszillieren: die Aura bewegt sich von 5 cm bis 30 cm schnell hin und her. Es liegt ein überstarkes Störfeld vor. Dies muss unbedingt gefunden werden. Sehr oft exogene Störfelder wie Schmuck, Piercings, Tattoos, Amalgam, metallene Zahnprothesen, etc. Nach der Behandlung muss ein signifikanter Aurasprung stattgefunden haben.

2. Qualitativer Aspekt: Der Qualitative Aspekt der Aura ist die Abweichung der orthopath (geradlinig) verlaufenden Elektromagnetischen linien. Bei einer geringen Pathologie kann es sich um 5-15° bewegen, bei einer mittleren Pathologie bis 45° und bei einer malignen (bösartigen) Pathologie bis 90°. Am Ende der Konsultation sollte ein orthopathes, weitausstrahlendes Aurafeld vorliegen.