LASER Therapie

Laserlicht ist im Gegensatz zu einer Glühbirne (Steulicht) sog. kohärentes Licht (die durch induzierte Emission ausgelöste Strahlung mit gleicher Frequenz, Richtung und Phase). Die Qualität der Kohärenz ist ausschlaggebend für die Langzeitbehandlung (ca. 4 Tage)

 

Biophysikalische Grundlagen der Lasertherapie haben verschiedene Autoren eingehend beschrieben.

Neueste Untersuchungen von Popp und Bischoff zeigen, dass alle Materie mittelst Biophotonen phasengekoppelt kohärent strahlt. Steine strahlen, jede Zelle baut eine eigene Energie auf und strahlt, Pflanzen, Tiere und der Mensch strahlt. So wird die DNS Doppelhelix als Lichtgenerator angesehen. Das Blattgrün ist der Speicher des Sonnenlichtes in der Pflanze und das ATP der Lichtspeicher in Mensch und Tier. Mit dieser Energie baut die Materie/ Pflanzen/ Tiere/ Menschen eine Aura auf. Alles strahlt in vielen verschiedenen Farben und Wellenlängen. Logischerweise lässt sich also ein gestörter Strahler wieder mit Lichtstrahlen, energetisieren, stimulieren, in Resonanz zu versetzen. Dabei wird die gestörte Interaktion der Biophotonen durch den in Resonanz kommenden kohärenten Laserstrahl wieder gleichgerichtet. Dies führt zu einer wesentlichen Steigerung der Durchblutung und Zellaktivität, zur Stimulation der Lymphozyten mit stark antiphlogistischem Effekt und Zellregeneration. Popp spricht von Bio-Stimulation, photodynamischem/ elektromagnetischem Effekt ohne wesentliche thermodynamische Komponente. Dabei müssen wir uns mit dem Laserlicht im sog. biologischen optischen Fenster von 620nm – 920nm befinden. Beim Tier muss speziell die Behaarung, die Pigmentierung und die Hautdicke berücksichtigt werden. Die Streuung, Brechung, Spiegelung, der Absorption und der Resonanz des Lichtes muss Genüge getan werden. Als funktionelles Antennenpigment der Zellen fungiert das Flavin-Mono-Nukleotid (FMN), das besonders als Bestandteil der Atmungskette in den Mitochondrien am Elektronen- und Photonentransfer beteiligt ist. Bei Halobakterien fungiert Rhodopsin als Antennenpigment zur Energieerzeugung durch Licht im IR-Bereich. Bei Anregung bewirkt dieses Pigment einen Photonentransfer aus dem Innenraum der Mitochondrien in den Aussenraum. Diese Potentialenergie stimuliert dann die ATP Synthese.

 

Zusammenfassend kann gesagt werden:

1. Kleine Reize wirken sehr stark, wenn das Resonanzphänomen beachtet wird (Kinderschaukel, Schaukelschiffe, Hängebrücke)

2. Für die optische Resonanz ist die DNS zuständig (Doppelhelix mit Aminosäuren-Bindung)

3. Jede Therapie soll letztendlich das Ziel verfolgen, Inkohärenz des Systems zu beseitigen und die Kohärenz (gleiche Frequenz, Richtung und Phase) des Lebewesens zu erhöhen

4. Strahlung wird auf der Haut teilweise reflektiert, gestreut, dringt ein und wird absorbiert (Brille)

5. Die Eindringtiefe von infrarotem Licht ist deutlich besser als von He-Ne-Lichtstrahlen

6. Atome nehmen Photonen auf und werden auf ein höheres Energieniveau gebracht (Emitter)

7. Die bestrahlte Materie wird selbst strahlend (Optische Resonanz)

8. Bei Zelltod werden Photonen mit verschiedenen Wellenlängen abgestrahlt (Akupunkturstich)

9. Photonen im IR Bereich werden Trägerwellen für die interzelluläre und höhere Kommunikation (Vermittlung von Botschaften zwischen Organen und Organverbänden)

10. Laser und Akupunktur greifen in den positiven Rückkoppelungsmechanismus eines biokybernetischen Systems ein und unterbrechen den Circulus vitiosus

11. Man bestrahlt in der Regel so lange, bis der RAC verschwindet plus 10 sec

Ein Laser kann zu diagnostischen und sog. reaktionstherapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Die heute gebräuchlichen Impuls-Mid-Laser (über 2 mWatt bis 150 mWatt) sind programmierbar und mit den Frequenzen nach Nogier und Bahr ausgestattet.

.

 

 

LLL LASER Vortrag, neu 01.05.2011.pdf
Adobe Acrobat Dokument 9.8 MB
LLL Topic in english, new 01.05.2011
LLL-Diagnostic & Therapy, 01.05.2011.pdf
Adobe Acrobat Dokument 7.5 MB